Gast bei den ‚Luisen‘ Krefelder „A-GANG“ 4.&11.11.2018

Malen heißt für mich, nicht die Realität selbst, sondern deren sinnliche Qualität in eine subjektiv-expressive Form zu übertragen.

Das verlangt ein beherztes Umsetzten von Entscheidungen, denn diesem Prinzip unterwerfe ich jede malerische Problematik, wie Farbwahl, Perspektive oder kompositorische Regeln. Aus dem malerischen Prozess heraus entscheiden sich Nebeneinander und Übereinander von Form und Farbe.

Figurative Elemente sollen nie die Wirklichkeit nachbilden, sondern Teil der ‚Erzählung’ sein.

Ich präsentiere Arbeiten aus verschiedenen Werkgruppen.